... und Voltaire
Die beste aller Welten – geht‘s auch eine Nummer kleiner?
Mein Agenturname mag unbescheiden klingen. Es ist aber eher ein verbales Ärmelhochkrempeln.
Der Name bezieht sich auf den wilden Spott-Roman „Candide oder die beste aller Welten“ (Candide ou l‘optimisme) des französischen Philosophen Voltaire.
Mein Großvater schenkte mir das Buch als ich erwachsen wurde, um meinen kritischen Geist zu stärken. Voltaire machte sich im 18. Jahrhundert über die optimistische Weltanschauung von Gottfried Wilhem Leibniz‘ Theodizee lustig. Jener behauptete nämlich, jedes Übel der Welt sei gottgewollt und verfolge einen tieferen Sinn.
Den erkennt DbaW so wenig wie Voltaire. Übel ist nicht gottgewollt, sondern ziemlich häufig schlicht menschengemacht. Genau wie Gutes. Und alles, was dazwischen ist, in dieser unserer einzigen und daher besten aller Welten. Die Entscheidung, eher Übles oder eher Gutes zu tun, treffen wir jeden Tag viele Male. Mir persönlich macht die helle Seite definitiv mehr Spaß.
Ich habe diesen Namen gewählt, weil mein großherziger, engagierter Großvater eines meiner größten Vorbilder ist. Zum anderen erleichtere ich Ihnen mit diesem Namen die Wahl der passenden Agentur. Sie müssen ihn einfach auf sich wirken lassen. Denken Sie jetzt:
A) ... "Find ich überzeugend." – Dann bitte hier klicken!
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